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Zu den Presseberichten:
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20.04.2015 Pomologen küren Mostkönig Stefan Hendl aus Arnstorf Sieger bei der Prämierung Hebertsfelden. Das Mostfest mit Prämierung des Arbeitskreises Pomologie des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege hat Tradition. Heuer galt es, 22 Proben zu bewerten. Den besten Most lieferte dabei Stefan Hendl aus Arnstorf ab. Auf den Plätzen folgten Walter Höfellner aus Voglarn und Roland Wimmer aus Pfarrkirchen. Johann Brandmeier, Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Hebertsfelden, erinnerte an die Geschichte des Mosts im Rottal erinnerte Brandmeier in seinen Grußworten. "Die Hofeingrünungen bestanden meist aus Obstbäumen. Auch auf Wiesen und Weiden und an den Straßenrändern waren Obstbäume selbstverständlich", meinte er. Kein Wunder also, dass der Most im Rottal der Haustrunk gewesen sei. "Bier war für die meisten Menschen einfach zu teuer", erklärte Brandmeier. Gerade deshalb könne das Rottal auf eine lange Mostgeschichte zurückblicken. "Guter Most ist wie der Rottaler Menschenschlag: klar, standfest, und manchmal ein wenig eigenwillig", so Brandmeier. Kurt Vallée erinnerte sich an seine erste Mostverkostung in Pfarrkirchen. "Da habe ich die Wirkung der guten Tropfen ein bisschen falsch eingeschätzt", meinte er verschmitzt. Doch an diesem Abend seien Experten am Zuge, die sowohl Wirkung als auch Geschmack des Traubengetränkes richtig einzuschätzen wüssten. 2. Bürgermeister Willi Gschneidner freute sich über die Gäste aus dem ganzen Landkreis. "Ich mache ja meinen eigenen Most, aber hier hab ich mich nicht getraut anzutreten", meinte er angesichts der versammelten Mostler-Kompetenz. Kurze Grußworte gab es auch vom Vorsitzenden des Kreisverbandes für Gartenbau und Landschaftspflege, Konrad Kronschnabl, und Kreisfachberater Bernd Hofbauer. Außerdem kündigte der Arbeitskreis Pomologie mit seinen Vorsitzenden Franz Reitberger und Waldemar Wimmer an, dass noch heuer erstmals auch eine Rottaler Mostkönigin gekürt werden soll. Als besonderen Ehrengast konnten die Mostfreunde zu späterer Stunde noch Mostkönigin Bianca aus dem Lallinger Winkel begrüßen. − skr  
Arnstorf  |  28.04.2015  | Feldahorn und Holunderstrauch Seit Jahren pflanzt der Obst- und Gartenbauverein im Frühjahr an einer Stelle im Bereich der Marktgemeinde den "Baum des Jahres". Diesmal haben Vorstand Xaver Pongratz und sein Führungsteam den Grünsteifen zwischen dem Bockerlbahn-Radweg und der Zufahrt zum Anwesen der Familie Kreipl in Sichenpoint als Ort für ihre lobenswerte Aktion gewählt. Nutzer des beliebten Rad- und Wanderweges dürfen sich hier in Zukunft an einem Feldahorn erfreuen. Nachdem der Baum mit vereinten Kräften in die Erde gebracht worden war, belohnte die Familie Kreipl die fleißige Helferschar mit einer Brotzeit. Anschließend wurde im Garten der Grundschule noch ein Holunderstrauch gepflanzt, der für den Wildsträucherkurs noch fehlte, den die Gartler jeweils im Herbst mit den Grundschulkindern halten. − cm
05.05.2015 Arbeiten, lehren, feiern und ehren Gartler blicken auf wahrlich blühendes Vereinsleben zurück
Ehrung für 40 und mehr Jahre Treue zum Obst- und Gartenbauverein: von links Therese Huber für Josef Huber, Josef Sattelberger, Josef Haberl, Georg Eiblmeier, Hans Bauer, Franz Hanseder, Lorenz Weber, Xaver Büchner, Franz Strasser, Georg Schmidbauer, Vorstand Xaver Pongratz, Johann Graser und Bürgermeister Alfons Sittinger. − Foto: Machtl
Arnstorf. Die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins hatten sich zur Jahresversammlung im Pfarrzentrum eingefunden. Der Rückblick von Schriftführer Bernhard Bednara zeigte die vielfältigen Aktivitäten des vergangenen Jahres für ein "grünes Arnstorf" auf. Zum Stichwort "Arbeiten" spannte er den Bogen von der Pflanzung einer Traubeneiche in Grafendorf und eines Holunder-strauches im Garten der Grundschule über die Pflanzentauschaktion im Rahmen des Allerseelenmarktes bis hin zu den Mostpresstagen und der Pflege des Obstlehrgartens. Beim Thema "Lehren" nannte Bednara die Baum- und Weinrebenschneidekurse mit Vorsitzendem Pongratz und Richard Bloos, einen Veredelungskurs des Kreisverbandes im Obstlehrgarten, das Ferienprogramm mit 20 Kindern, die Erkundung von Wildsträuchern und das Binden von Adventskränzen mit Grundschulkindern und den Obstpresstag im Kindergarten. Mitgefeiert haben die Gartler u. a. das Mostfest der Pomologen. "Dabei wurden Moste unserer Mitglieder mit einem ersten und zwei dritten Plätzen ausgezeichnet", freute sich Bednara. Neben dem Dank an die 460 Mitglieder für ihr Interesse galt der Dank von Vorstand Xaver Pongratz und Schriftführer Bernhard Bednara Josef Able und Kathrin Golginger für deren Einsatz im Lehrgarten und im Schulgarten. Im Anschluss an den Kassenbericht von Patricia Stadler wurde die erste Beitragserhöhung seit 15 Jahren einstimmig angenommen. Vor allem auf Grund der stark gestiegenen Umlage an den Landesverband wird der Jahresobolus von bisher sieben Euro auf 8,50 Euro angehoben. "Die Gartenbank in Kreilling steht", ging Vorstand Pongratz auf die Erfüllung eines Wunsches durch den Verein ein, der bei der letzten Jahresversammlung geäußert worden war. In den nächsten Monaten steht für die Gartler außer der Arbeit im eigenen grünen Refugium schon wieder einiges im Kalender: Ein Kurs für Grünarbeiten an Weinreben am 13. Juni, die Xper-Bike-Sternradfahrt nach Unterdietfurt am 14. Juni, zu der man sich beim Vorstand anmelden soll, die Mitwirkung am Festzug und Lager der Zehentfahrer beim Mittelalterfest, der Jahresausflug am 15. August nach Österreich zur Landesgartenschau in Bad Ischl (Anmeldung bei Marianne Huber), der Volksfestauszug am 1. August und das Ferienprogramm zum Thema "Erlebniswelt Wasserkraft" am 19. August. Die Herbstversammlung findet am 10. Oktober statt, Pflanzentauschaktion und Sauerkrautherstellung beim Allerseelenmarkt sind am 8. November. "Man wird ja nicht als Hobbygärtner geboren und bei vielen Fragen rund um Blumen, Gemüse, Sträucher und Bäume steht ihr allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite", zollte Bürgermeister Alfons Sittinger dem OGV Dank und Anerkennung für die Unterstützung "normaler" Gartler bei Problemen aller Art, insbesondere aber für die vorbildliche Heranführung der Kinder an die Natur. Ehe Franz Aster, "Holunderbauer" aus Wallersdorf, mit seinem Referat den Holunder als besonderes Heil- und Lebensmittel vorstellte, auf dessen großartige gesundheitliche Wirkung einging und mit Rezepten so richtig Lust auf Hollunderblütensekt und -sirup, auf Hausmittel und Hollerküacherl machte, galt es, zahlreiche Mitglieder für ihre Treue zum Verein zu ehren. "40 Jahre und länger sind in unserer schnelllebigen Zeit nicht mehr selbstverständlich", drückte Vorstand Pongratz den Dank des OGV aus. Für ihr Dabeisein seit 1975 wurden Franz Hanseder, Lorenz Weber, Manfred Peuchert, Josef Haberl, Josef Sattelberger, Josef Heller, Georg Eiblmeier, Hans Bauer und Michael Bachmaier mit Urkunden ausgezeichnet. Bereits seit 41 Jahren gehört Werner Milchmeier zu den Gartlern, 42 Jahre sind seit dem Beitritt von Alois Winkler, Johann Graser und Xaver Büchner vergangen; Alois Wimmer steht seit 43 Jahren auf der Liste, Josef Huber seit 44 Jahren. Und bereits 1970 sind Hans Ellsperger, Georg Schmidbauer und Franz Strasser beigetreten. Nach der Kaffeepause verstand es Versteigerer Robert Gerstl vortrefflich, die Vielfalt der Gartengeräte, Pflanzen und sonstigen Artikel zu Gunsten der Vereinskasse an den Mann und an die Frau zu bringen. − cm
6.06.2015 Gartler liefern den Zehent ab Mit Heuwagen und Pferdegespann beim Mittelalter-Festzug – Läufer und Landwirte als Scharwerker
Die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins stellen bei der dreitägigen Zeitreise in die Geschichte die Zehentfahrer dar. − Foto: Machtl
Arnstorf. Die große Familie des Obst- und Gartenbauvereins wird beim historischen Umzug als Zehentfahrer mit Heuwagen und Pferdegespann mit dabei sein. Ihren Lagerplatz haben die Gartler im Bereich des Oberen Schlosses bei der Rentenverwaltung. Der "Zehent" – eine auf dem Grund liegende Abgabe in Naturalien – gehörte im Mittelalter zu den Lasten der Bauern, die zunächst direkt an den Pfarrer abzuliefern war, sich aber seit etwa dem Jahr 1000 von der Pfarrorganisation weitgehend getrennt hatte. "Der große Zehent begriff die zehnte Garbe vom Getreide, überhaupt von allem, was Halm und Stengel treibt, der kleine oder Krautzehent wurde vom Gemüse und Obst, der Fleisch- und Blutzehent von den landwirtschaftlichen Tieren entrichtet", beschreibt Ludwig Kitzinger in seinem Buch "Arnstorf im Wandel der Zeit" die Abgabe. Den Ertrag des Getreidezehent, der den Closen vom Markt und den Pfarreien Arnstorf, Aufhausen, Mettenhausen, Oberhausen, Ruhstorf, Malgersdorf und Mariakirchen "zu fexen" (in die Scheune zu bringen) war, beschreibt Kitzinger in guten Jahren auf 30 Schaff Waiz, 70 Schaff Korn, 18 Schaff Gerste und 48 Schaff Habern. Ferner hätten die Herrschaften noch den Heu-, Wein- und Hopfenzehent bezogen, wovon dem Pfarrer der dritte Teil zugwiesen worden sei. Zehent-Reichnisse wurden zwischen geistlichen und weltlichen Herren verkauft, vertauscht und verpfändet. So berichtet Kitzinger von einem Andree Khäpfinger, Schmied zu Arnstorf, der am 9. Juni 1542 an den Arnstorfer Bürger Gilgen Schott den "Zehent in den Höfen und Gütern zu Malgersdorf, in einer Sölden die zween Garben und zu Ofen in einem Guet die viert Garb" verkauft hat. - cm -
23.06.2015 Bauern, Bäcker, Ziegenbändiger Mittelalterfest: 1000 Mitwirkende beim historischen Festzug am Sonntag
Kein leichtes Motiv für ihren Beitrag zum Umzug hatten sich die Mitglieder des Gartenbauvereins überlegt: Mit Schubkarren und prall gefüllten Säcken lieferten sie den Grünzehent und Blutzehent für die Herrschaften ab.
Arnstorf. War Petrus doch ein Arnstorfer? Hat er die heimlichen und hochoffiziellen Stoßgebete erhört? Egal wie, auf alle Fälle hatte der Himmel ein Einsehen mit den etwa 1000 gewandeten Mitwirkenden am großen Umzug beim Mittelalterfest und natürlich auch mit den Tausenden von Besuchern, die Kopf an Kopf standen und sich daran erfreuten. DIE TEILNEHMER:  Blaskapelle Arnstorf: Musikkapelle; Reit- und Fahrverein Arnstorf: 1. Herold zu Pferd mit der Wappenstandarte, 2. Rittergruppe mit dem Uttenschwalb (Stammwappen der Closen), 3. Alban der Closen mit Edeldamen und Rittern, 4. Jagdherr Freiherr von Closen; 5. Bischof Wolfgang von Passau, Abt Kilian von Niederalteich; Wächter der Grenzwacht: Ritter, Wolfsklingen Passau: Ritter. Ritterschaft zur Drachenfels: Ritter, LAC Arnstorf: Richter Pexenfelder begleitet von Gerichtsdienern und Schergen, Traditionelle Bogenschützen: Begleitung Jagdherr, Treiber und Buben, Falknergruppe Donautal Niederbayern: Falen des Jagdherren, Karate-Dojo Arnstorf: Oberes Schloss mit Schlossmodell und viel Gesinde, Motorsportclub: Schlossbrauerei mit Bräuwagen, Hofwirt mit Schenkkellner und Brauburschen, Katholische Landjugend Arnstorf: Pfarrkirche St. Georg, Nonnen, Mönche, Priesterschaft, Marktrat Kyrill Gabor: Bürgerdienter mit Arntorfer Wappenschild von 1509, Camerer Alfons Sittinger und Markträte: Räte des Inneren und Äußeren Rates, Faschingsfreunde: Marktfrauen, Musikgruppe Uttenschwalb: Spielleut, TSV-FC Arnstorf: Arnstorfer Zunfttafel, Meisterfamilien der Färber, Schneider, Tuchmacher, Glockengießer, Arnstorfer Badhaus, Arnstorfer Kindernetz: Meisterfamilie der Weber, FC Mariakirchen: Meisterfamilie der Bäcker, Familie Maier, Grafendorf: Hofschmied, Modellflugverein: Hofmühle, Müller und Knechte, 1860 Fanclub München: Sailer, Katholischer Frauenbund Arnstorf: Waschfrauen an der Kollbach, Vox Nova Chor: Singende Reisige, Tennisclub Arnstorf: Fahrendes Volk, Spielleut, Gaukler und Vagabunden, Künstlergruppe mit Peter von der Herrenwiese: allerlei Burlesken, Schützengesellschaft Holzham: Wachen und Tor des Unteren Marktes, BBV Ortsverbände Hainberg, Mitterhausen, Jägerndorf und Sattlern: Scharwerk für den Hofmarksherren, Arnstorfer LG: Scharwerkler: Scheite hacken, Eicheln possen und klauben, Obst- und Gartenbauverein Arnstorf: Zehentfahrer mit Grünzehnt und Blutzehnt, Kulturblos'n Mariakirchen: räuberische Magyaren aus dem Osten, Josef Haberl, Moritz Graf von Deym: Jakobspilger, Wasserwacht Arnstorf: Pestzug, Gruppo Storico e Sbandieratori aus der Toskana: Fahnenschwinger und Trommler.  − cm
Über das Ferienprogramm am 19. August 2015  22.08.2015 Wald, Wasser und Spatzenhäuschen
Arnstorf. Der Tag im Wald und am Wasser im Rahmen des Ferienprogramms beim Obst- und Gartenbauverein war ein Naturerlebnis pur. Mit den erwachsenen Begleitern ging es für die Kinder zunächst in den Wald bei Hainberg. Hier erkundete sie mit Vorstand Xaver Pongratz ein Nisthochhaus. "Das haben wir vor etwa acht Jahren aufgestellt", erzählte Pongratz. Dass Wespen, Finken und Meisen das Angebot gerne angenommen haben, zeigte sich beim Blick ins Innere. Dann bewiesen die Mädchen und Buben beim Bäume-Quiz ihr Wissen. Das Wasserkraftwerk an der Kollbach war die nächste Station. Hier weihte Pongratz die Besucher in die Stromgewinnung durch Wasserkraft ein und erklärte ihnen das unterschlächtige Wasserrad samt Fischtreppe (Foto). Inzwischen hatte Fischer Johann Bauer die tags zuvor aufgestellten Lebendfallen
geborgen und zeigte den Kindern die gefangenen Krebse. Sogar anfassen durften sie die Tiere. "Es sind etwa zwei Drittel Krebse weniger als im letzten Jahr und die zeigen mit den dunklen Flecken reichlich Spuren des Ammoniak, das durch den Gülleunfall im Juni in die Kollbach gelangt ist", erklärte Johann Bauer. Nach der Stärkung mit Würstl und Brezen setzte bald eifriges Hämmern ein. Die Kinder durften aus vorgefertigten Teilen ihre eigenen Spatzenhäuser bauen, in die im Winter Fledermäuse einziehen können. Früchte ertasten und benennen war die nächste Aufgabe für die Kinder. Nach einem Eis für alle zum Abschluss hatten die Mädchen und Buben viel zu erzählen.   − cm/Foto: Machtl
Der prächtige Gabenaltar in der Pfarrkirche St. Georg in Arnstorf war diesmal ein Werk vieler fleißiger Helfer aus den Reihen des Obst- und Gartenbauvereins Arnstorf. rnstorf. Mit einem Familiengottesdienst, den der Kinderchor unter Leitung von Carola Weiner umrahmte, feierte die Pfarrei St. Georg das Erntedankfest. Der prächtige Gabenaltar war in diesem Jahr ein Werk des Obst- und Gartenbauvereins Arnstorf. − cm/Fotos: Machtl
17.10.2015 Gartler stellen Ruhebank an Wanderweg auf Zwei Aktionen beim Allerseelenmarkt Arnstorf. Ein ebenso spannender wie lehrreicher Bildervortrag stand bei der Herbstversammlung des Obst- und Gartenbauvereins auf dem Programm. Vorsitzender Xaver Pongratz freute sich über die Teilnahme von Pfarrer Bernhard Saliter. "Das wird im Frühjahr erledigt", informierte Pongratz die Versammlung zum Wunsch von Josefa Mutz, am Wanderweg bei Kreilling eine Ruhebank aufzustellen. Ein Bildervortrag von Bernhard Bednara zum Thema "Obst und Gemüse auf Balkon und Terrasse" brachte die Erkenntnis, dass Gemüse- und Kräuteranbau selbst auf kleinstem Raum möglich sind. Aber auch für den Gartenbesitzer stelle der Anbau in Kästen, Kübeln oder weiteren Gefäßen eine durchaus interessante und überlegenswerte Ergänzung dar. Die Pflanzenzüchter hätten den Bedarf erkannt und vor allem in den letzten Jahren zahlreiche neue Sorten auf den Markt gebracht, die mit weniger Platz auskommen, trotzdem einen vernünftigen Ertrag liefern und zudem oftmals einen durchaus ansprechenden Zierwert besitzen. Auch über die erforderlichen Gefäße, Erden und Ansprüche von Pflanzen wie Beerenobst, Säulen- und Zwergobst sowie Gemüse wurde in dem Vortrag informiert. Schriftführer Bednara hatte einen Bilderreigen durch das abgelaufene Jahr zusammengestellt. Aufnahmen von Anita Lindner und Ludwig Esterl führten durch Natur und Blütenflor in und um Arnstorf. Als neue Termine stehen bereits fest: am 8. November die Pflanzentauschaktion und Sauerkrautherstellung im Rahmen des Allerseelenmarktes, am 15. Januar eine Bildervorführung über das abgelaufene Vereinsjahr, am 28. Februar ein Kurs zum Weinrebenschnitt, am 4. März ein theoretischer Teil und am 5. März der praktische Teil eines Baumschneidekurses, am 23. April die jährliche Baumpflanzaktion und am 24. April die Frühjahrsversammlung im Pfarrzentrum.  − cm
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